28
Sep
2010

Wege aus der Vergelungskultur

Wege aus der Vergelungskultur

ist der Titel der gemeinsamen Tagung vom 26. - 28. Nov. 2010 im Thomashof von Church and Peace, Friedensausschuss der Quäker, Versöhnungsbund und Deutsches Mennonitisches Friedenskomitee. Hierzu ergeht herzliche Einladung.

Ausschreibung hier: churchandpeacetagung2009Faltblatt (pdf, 313 KB)

Parallel hierzu findet ein PAG-Jugendkurs (Projekt Alternativen zur Gewalt) statt. Ausschreibung ebenfalls hier: PAG-Jugendkurs (pdf, 57 KB)

25
Jan
2010

Treffen Friedensausschuss

Das nächste Treffen des Friedensausschusses der Quäker findet vom

27. - 28. Februar 2010

im Quäkerhaus in Bad Pyrmont statt. Anmeldung bei:

Jürgen Menzel (Schreiber)
Email: friedensausschuss@quaeker.org

Sudan Brief an Westerwelle

Liebe Freunde,

zusammen mit anderen Nothilfe- und Entwicklungsorganisationen hat der Friedensausschuss der Quäker einen Brief an Aussenminister Westerwelle mit unterzeichnet, in dem auf die labile Lage im Sudan hingeweisen und ein präventives Handeln der Bundesregierung gefordert wird. Diesen Brief Euch anbei.

SudanBrief-an-Westerwelle (pdf, 128 KB)

12
Nov
2009

Ausstieg aus der Wehrpflicht

Ausstieg aus der Wehrpflicht
offener Brief an die neuen Abgeorgneten des Bundestages
Sehr geehrte/r Frau/Herr Abgeordnete,

wir, die Religiöse Gesellschaft der Freunde (Quäker), glauben an das Göttliche in jedem Menschen. Aus diesem Grund lehnen wir als eine der historischen
Friedenskirchen seit 350 Jahren alle Kriege ab, zu welchem Zwecke sie auch geführt werden.

Deshalb fordern wir Sie heute auf, die Wehrpflicht in Deutschland abzuschaffen, da wir diesen Schritt als einen wichtigen Beitrag für eine friedlichere Gesellschaft ansehen.

Diesem Schritt sollten weitere folgen. Wir sind der festen Überzeugung, dass auch eine Berufsarmee nicht in der Lage sein wird, die globalen Konflikte der Menschheit zu lösen.

Darum setzen wir uns dafür ein, die Bundeswehr insgesamt abzuschaffen und stattdessen alle Formen ziviler Konfliktbewältigung mit den freiwerdenden Mitteln zu unterstützen.

Mit freundlichen Grüßen

Die Deutsche Jahresversammlung der Religiösen Gesellschaft der Freunde (Quäker)

German Friends seek end to military

28 10 2009 | by Friend web |
Germany Yearly Meeting lobies new government
Germany Yearly Meeting (GYM) last week sent a letter to the politicians attempting to form the country’s new coalition government, asking for a fundamental demilitarisation of the country. GYM, which met from 15 to 18 October, called for a complete end to conscription (Wehrpflicht), which still requires that all male citizens do nine months military service unless they specifically declare themselves a conscientious objector, and further called for an end to the existence of a standing army in Germany. ‘This came from a report by a Friend working for an organisation for conscientious objectors’, Davorka Lovrekovic – a clerk of GYM and editor of Der Quäker magazine – told the Friend. ‘He gave the report to Yearly Meeting, and in the discussions that followed, the feeling grew that we needed to let those politicians forming the new government know our feelings on the subject. We want them not to put their financial stake into this maintaining of an army but to focus on peace initiatives.’

Along with the drafting of the letter, a press release was made up for the German national press explaining the roots of GYM’s views and quoting from the Peace Testimony.

31
Okt
2009

Friedensausschuss Jahresbericht

Hier findet Ihr den Jahresbericht des Friedensausschusses der Quäker für 2008/09 in Deutsch und gekürzt in Englich.

Here you will find the Annual Report of German Quaker Peace Committee 2008/09

FriedensausschussQuaekerJahresbericht2009 (pdf, 54 KB)

PeaceCommitteeReport2009-Germany (pdf, 24 KB)

21
Sep
2009

international

Afghanistan conflict assessment

Conflict Assessment Afghanistan
Study published by the American Friends Service Committee (February 2009)
from: Corinna Vigier


At this point it is difficult to assess how the situation in Afghanistan and the region will develop in 2009 and beyond. It has been only a short time since the new US president Barak Obama has officially commenced his work. The presidential elections for Afghanistan are scheduled for August 2009, although the deteriorating security situation raises doubts as to whether elections can take place in all parts of the country. Given Russia’s offer to Afghanistan for cooperation on defense, the relationship between Pakistan and India, and Pakistan’s own challenges in dealing with Islamic extremists and insurgents in the North-West Frontier Provinces, there are many elements currently in motion.
The long list of conflicts, root causes and escalating factors in Afghanistan show the complexity of the situation. While considering negotiations with “the Taliban” may be a significant step toward reducing the current amount of violence, other conflict potentials need to be addressed in the process as well. There will not be “one solution” that will solve everything, everywhere. The very same approach can lead to rather good results in one area and to catastrophe in another. Fortunately, there are many different ways to improve the situation a little and avoid relying on any one approach which may not be applicable or “ripe” at the moment (i.e., because a certain conflicting party is not willing to negotiate at the current time). The challenge is, however, to coordinate these different possibilities, so that people working in different areas are aware of what is going on elsewhere and ideally what experiences others have had in similar situations.
As tempting as the thought may be, peace can never be “imported”. Afghan ownership of the process is crucial. Yet the challenge remains, that a number of influential Afghan and international actors have incentives to maintain the current conflict situation rather than to see its resolution. These actors, however, are neither the majority nor are they homogenous. Allies for peacebuilding and conflict transformation can be found at each level, in each area and in each group. It may take some looking, some capacity building, some coordination and some time to find them– but they are there.

The full conflict assessment you can download here: http://www.afsc.org/middleeast/ht/a/GetDocumentAction/i/81966

30
Aug
2009

Warnruf für den Frieden im Sudan

Warnruf von Nichtregierungsorganisationen an die Mitglieder des Bundestags zur Verlängerung der UNMIS- und UNAMID-Mandate der Bundeswehr

Wir sind in großer Sorge um die Zukunft des Sudans. Das Nord-Süd-Friedensabkommen steht auf der Kippe, die Menschenrechtslage hat sich verschlechtert, in Darfur herrscht weiter Krieg, im Süden eskaliert die interne Gewalt und landesweite freie Wahlen Anfang 2010 scheinen kaum realistisch. In dieser kritischen Lage darf sich die deutsche Politik nicht darauf beschränken, routinemäßig den Beitrag der Bundeswehr zu den VN-Missionen im Sudan zu verlängern. Nur zusätzliches politisches und ziviles Engagement der internationalen Gemeinschaft kann ein drohendes Abgleiten des Landes in neue Kriege verhindern.

Der gesamte Brief ist hier als Sudan_Warnruf-an-MdBs-29_6_09 (pdf, 149 KB) in voller Länge.

Kriegsdienste verweigern

Spätestens wenn der Brief zur Musterung ins Haus flattert, sollten sich junge Menschen überlegen, ob sie den Kriegsdienst verweigern wollen oder nicht. Dies geht inzwischen relativ einfach mit einem kurzen Schreiben an die zuständige Behörde und in der Folge wird ein ziviler Ersatzdienst gefordert. Auch wer den Termin verpasst hat, kann jederzeit noch den Militärdienst verweigern, selbst wenn er schon in der Armee ist. Doch gibt es auch gute Gründe, sich grundsätzlich jeder Form von Zwangsdienst und Unterstützung des Militärapparates zu verweigern, wie es z.B. Totalverweigerer oder Kriegssteuerverweigerer tun.

Jeder Jungfreund, der sich bewusst Gedanken hierüber macht ist in guter quäkerischer Tradition. Auch die Fragen nach einer Alternative wie Zivildienst, Freiwilligendienst oder anderer Formen gewaltfreien, sozialen Engagements stellen sich und wie wir dazu beitragen können, den Frieden mit aufzubauen.

Die Zentralstelle KDV, bei der die Quäker Mitglied sind, bietet eine aktuelle Informationsbroschüre zur Kriegsdienstverweigerung an, die Jungfreunde kostenfrei im Quäkerbüro Berlin, im Quäkerhaus Bad Pyrmont oder beim Friedensausschuss bekommen können. Auch stehen auf deren Webseite (www.Zentralstelle-KDV.de) hilfreiche und aktuelle Information zur Kriegsdienstverweigerung. Eine Broschüre zu internationalen Freiwilligendiensten liegt ebenfalls aus und aktuelle offene Stellen für Freiwillige finden sich unter www.entwicklungsdienst.de.

Jungfreunde, die eine Beratung zur Kriegsdienstverweigerung und Freiwilligendiensten suchen, können sich an folgende Freunde wenden:

Björn Rhode-Liebenau, Tel. 040-2239475, Email: RCC(at)risk-communication.de
(Norddeutschland)
Jürgen Menzel, Tel. 07361-9751045, Email: info(at)menzel-juergen.de
(Süddeutschland)
(Schreiber des Friedensausschuss, Mittelbachstr. 15, 73430 Aalen)

6
Aug
2009

„Offene Treffen“ des Friedensausschusses

vom 13.-15. Nov. 09
zum Thema
„Lobbyarbeit für den Frieden – neue Chancen für Zivile Konfliktbearbeitung ?“

im Quäkerbüro in Berlin, Planckstr.

Wir haben unser offenes Treffen bewusst auf die Zeit nach der Bundestagswahl gelegt, um zusammen über neue politische Trends und Chancen zu reden und nachzudenken. Insbesondere nachdem der neue US-Präsident Barack Obama in Prag eine neue Abrüstungsinitiative angekündigt hat, keimt neue Hoffnung auf, dass das neue Jahrtausend zu einem Ende der atomaren Aufrüstung und von Kriegen führen kann.

Hat Zivile Konfliktbearbeitung eine Chance zum neuen Primat in der Außenpolitik und bei internationalen Konflikten zu werden? Wie können wir dazu beitragen, dass Zivile Konfliktbearbeitung präventiv und vorrangig eingesetzt wird?

Bei unserem offenen Treffen werden wir drei kompetente Inputs erhalten:
· Freitag – Abend: Herbert Möller „Inside Politik – über den Alltag im Abgeordnetenbüro und wie kann ich mein Anliegen wirksam platzieren?"
· Samstag – morgen: Ute Finckh (Vorsitzende des BSV-Bund für soziale Verteidigung) über neue Trends und Chancen für Zivile Konfliktbearbeitung und Netzwerke (Initiative „Vorrang für Zivil“)
· Nachmittag: Arne Behrensen (Crisis Action, Berlin) über Lobbyarbeit auf nationaler und internationaler Ebene für präventive, zivile Krisenprävention
· Abends: Ausflug ins politische Berlin
· Sonntag –vormittag: wir wollen uns darüber Gedanken machen, wie wir unser Friedenszeugnis umsetzen und in welchen Netzwerken wir mitarbeiten. Könnte das Quäkerbüro auf nationaler Ebene in Zukunft eine stärke Rolle übernehmen?
11 Uhr gemeinsame Andacht mit der Berliner Quäker-Gruppe
Bitte meldet euch bis zum 10. Oktober bei mir an und teilt mit, ob ihr eine Übernachtung braucht. Die Reisekosten werden erstattet.
Kostenbeitrag: 20,- Euro + Übernachtungskosten

Mit Freundes- und Friedensgrüße

Jürgen Menzel
Anmeldung: info(at)menzel-juergen.de

17
Mai
2009

international

Eine Erklärung des Friedens

Seit Bestehen der Religiösen Gesellschaft der Freunde (Quäker) haben wir aufgrund unserer geistigen Wurzeln gewaltlose Mittel für die Behebung von Konflikten und das Erzielen des Friedens gewählt. Wir sehen in jeder Person ein Geschöpf Gottes, daher ist es uns unmöglich, zu töten oder das Töten von anderen zu unterstützen.

Wir glauben, dass jeder Konflikt gewaltlos behoben werden kann, wenn wir unsere kreative Energie und Kräfte zum Finden von friedlichen Lösungen einsetzen. Wir wissen aus der Erfahrung unserer Andachten, dass sogar schwierigste Aufgaben gelöst werden können, wenn wir auf die göttliche Anleitung hören. In der Stille öffnen sich uns neue Wege, die vorher vielleicht nicht erkennbar waren.

Wir haben keine Feinde. Wir glauben, dass jede Person das Potential hat, sich zu ändern. Friedfertiges Verhalten heißt, sich dem Risiko auszusetzen, heißt, unsere Furcht zu überwinden und Grenzen zu überschreiten. In der Ära eines verkündeten "Krieges gegen den Terror" und des sogenannten "Präventivkrieges", befinden wir uns dennoch nicht im Krieg.

Gewaltlosigkeit ist ein aktiver Prozess, der die Gestalt des Dialogs mit einem Gegner, Zivilwiderstand gegen eine ungerechte Autorität oder geduldige Arbeit an einem Gesetzessystem annehmen kann. Frühe Intervention ist erforderlich, damit gewaltlose Methoden am wirkungsvollsten sind. Vorurteile und Fanatismus, wirtschaftliche Ungerechtigkeit, Ressourcenkontrolle und anderes Unrecht müssen an ihren Wurzeln entfernt werden, bevor sie sich zu offener Feindseligkeit entwickeln. Nach einem Konflikt muss der Wiederherstellung guter Beziehungen und dem Wiederaufbau der Infrastruktur besondere Beachtung geschenkt werden, um zukünftige Konflikte zu verhindern.

Gewaltlosigkeit erzielt nicht immer kurzfristig Gerechtigkeit. Wie im Krieg, können unschuldige Leute leiden. Gewaltlose Methoden sind vielleicht sogar dann am erfolgreichsten, wenn sie unbemerkt geschehen, da der Konflikt abgewendet wird. Wir werden zum Beispiel vielleicht nie erfahren, ob die stille, hartnäckige Arbeit der afrikanischen Great Lakes Initiative -- die Überlebende und Täter des Genozids in dutzenden von Trauma- und Heil-Seminaren und Workshops zusammengebracht hat -- wirklich das Wiederaufleben der Gewalttätigkeiten in Ruanda und Burundi verhindert hat. Wir wissen aber, dass sie Individuen verwandelte.

Moderne Kriegsführung fügt unschuldigen Opfern Leiden zu, diese gelten dann als "Kollateralschaden"; sie verwüstet die Infrastruktur, von der die Zivilbevölkerung abhängt; sie vergiftet das Klima und hinterlässt Landminen, verbrauchtes Uran und andere Gefahren, die noch lange bleiben, nachdem das Schlachtfeld längst wieder zu einem landwirtschaftlichen Gebiet wurde. Außerdem bildet Krieg Menschen zu Mördern aus; er hinterlässt psychologische Narben auf der Seele derer, die das Leiden erfahren haben und bei denen, die es zugefügt haben. Er zerstört grundlegend das Vertrauen des Menschen in den Menschen und dadurch Beziehungen, die nie mehr wiederhergestellt werden können.

Das Befürworten der Abschaffung des Krieges kann unsinnig erscheinen, es kann aber auch visionär sein. Unsere Vorfahren, die sich dafür stark machten, die Sklaverei abzuschaffen, wurden für ihre Bemühungen verspottet. Dennoch hatten sie Erfolg, indem sie diese zuerst in unserer eigenen Gesellschaft abschafften, und dann, indem sie mit anderen daran arbeiteten, sie in der gesamten Nation und in der Welt abzuschaffen. Auf eben diese Weise verpflichten auch wir uns, Gewalttätigkeit in jeder Facette unseres Lebens zu vermeiden und zu verhindern: in unseren familiären Beziehungen, in der Reaktion unserer sozialen Gruppierungen auf Kriminalitaet, in unserer Verantwortung für die Umwelt und in unserer Außenpolitik. Unser Ziel ist es, das friedliche Königreich Gottes hier auf Erden zu schaffen.

St. Louis Monatsversammlung
Religiöse Gesellschaft der Freunde (Quäker)
Saint Louis, Missouri, USA
12. Februar 2006

Diese Erklärung findet ihr in vielen Sprachen unter: http://iym.quaker.org/programs/prc/decofpeace.html

Treffen Friedensausschuss April 09

Der Friedensausschuss der Quäker traf sich in Bad Pyrmont am 25./26. April 09. Wir haben uns über die Arbeit der Zentralstelle KDV von Friedrich Huth informieren lassen.
Wir planten unser nächstes Offene Treffen 2009 unter dem Motto „Neue Chancen für Abrüstung und zivile Konfliktbearbeitung“ (13. – 15. November 2009 ) und unsere Aktivitäten für das Jahr 2010.
Zusammen mit der Quäker-Hilfe e.V. überlegten wir, was wir gemeinsam machen können.

Hier ist das vollständige ProtokollFriedensausschussQuaeker04091 (doc, 33 KB)
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